Schiffsbeteiligungen
"Der Krise
davon gefahren"
So betitelt die renommierte
Zeitschrift Fonds & C0 in Ihrer neuesten Ausgabe eine gut
recherchierte Analyse des Beteiligungsangebotes MS ANTOFAGASTA
Bereits im letzten
Jahr haben wir an dieser Stelle das Beteiligungsangebot MS ANTOFAGASTA
vom Fondshaus Hamburg vorgestellt und in der Folgezeit immer wieder
darüber berichtet. Bekanntlich höhlt der stete Tropfen
den Stein und ganz allmählich gewinnt dieses Schiff zusehends
Anklang in den Medien. In der neuesten Ausgabe des Anlegermagazins
Fonds & Co. ist nun eine weitere positive Beurteilung publiziert
worden, die die Vorteile dieser Beteiligung darlegt. Diesen Artikel
finden Sie am Ende der News zum Download.
Auch der kürzlich
erschienene Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr
2010 zeigt den wirtschaftlichen Erfolg der Beteiligung MS ANTOFAGASTA
auf. So konnten im Jahr 2010 neben den Zinsen und Tilgungen auf
das Fremdkapital eine zusätzliche Sondertilgung von TUSD
787 geleistet werden und die Anleger haben ihre prognostizierte
Ausschüttung von 8 Prozent für das Jahr 2010 bereits
im Dezember 2010 ausgezahlt bekommen.
Auf Grund des sehr
guten Chartervertrages mit der Reederei Maersk, der noch bis März
2013 läuft, werden gemäß der prospektierten Werte,
ohne weitere Sondertilgungen, bereits rd. 45 Prozent des Fremdkapitals
mit Auslauf der Charter getilgt sein. Für die dann anstehende
Anschlußbeschäftigung kann man viele Mutmaßungen
anstellen, aber es spricht vieles dafür, dass die Reederei
Maersk die Option zur Charterverlängerung aussprechen wird,
weil sich der Markt vom Ratenniveau genau in die Richtung der
Anschlußcharter in der Option bewegt und weil Maersk das
Schiff zusammen mit vier baugleichen Schwesterschiffen in einem
Liniendienst einsetzt.
Letzteres ist nur ein
möglicher Grund, weshalb die Option gezogen werden könnte,
aber die Marktentwicklung ist viel entscheidender. Nach den vorliegenden
Zahlen des Analysehauses Clarkson Research wird sich der Containerumschlag
bis 2013 von 503 Mio. TEU auf 643 Mio.TEU erhöhen, d. h.
weitere Containertonnage, die im Bau ist, wird benötigt.
Allerdings muß man differenzieren, wie viele Schiffe in
welchen Größenklassen gebaut werden. Aus dem "First
Quarter Containership Review 2011" des Analysehauses Howe
Robinson, London, steigt die Transportkapazität für
Containerschiffe im Bereich zwischen 2000 und 8000 TEU um 176
Schiffe mit insgesamt 922.500 TEU. Dagegen kommen im Bereich der
Megacarrier mit 8000 TEU plus X insgesamt 251 Schiffe mit insgesamt
2.797.676 TEU. (Vorbehaltlich Änderungen durch Stornierungen
oder Erhöhungen)
Dies allein zeigt,
dass die klassischen Feederschiffe im Bereich um 3000 TEU extrem
unterbaut sind. Die Folge wird in 2012 und 2013 eine stark erhöhte
Nachfrage nach Schiffen vom Typ des MS ANTOFAGASTA sein. Allerdings
sind die Werften auf Grund Ihrer Auslastung mit dem Bau von Megacarriern
und Bulkern bis weit in 2013 ausgelastet, so daß nicht genügend
Feederschiffe zur Verfügung stehen werden! Sehr ausführliche
Erläuterungen mit Zahlen und Grafiken dazu finden Sie in
unserem Marktbericht 3/2011, der in der zweiten Maihälfte
hier als NEWS veröffentlicht wird.
Wir haben diesem Beteiligungsangebot
die Werthaltigkeit mit dem Prädikat "Goldener Kiel"
attestiert!
Jetzt freuen wir uns
über die positiven Resultate, mit denen auch das Analysehaus
FondsMedia (unsere
NEWS vom 15.3.2011), das Analysehaus TKL mit einer Benotung
von vier Sternen, dies entspricht der Benotung "Gut",
und jetzt Fonds & Co. mit dem Analyseurteil "Gut"
die Klasse dieses Angebotes unterstreichen. Langsam kehrt das
Vertauen der Anleger in die Schifffahrt als lohnendes Investment
zurück. Das ist auch gut so, weil insbesondere die Containerschifffahrt
mit ihrem ungebrochenen Drang nach oben die Unkenrufe verschiedener,
sehr schlecht recherchierender, sogenannter "Journalisten"
Lügen straft.
Die Fonds & Co.-Analyse zum
Beteiligungsangebot finden
Sie hier zum Download